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Robotergestützte Laseranlagen von ERLAS bewähren sich seit 20 Jahren, u.a. im Werkzeugbau für die Technologien Härten und Auftragschweißen. Eines von vielen herausragenden Merkmalen ist die variable Einsetzbarkeit des laufend weiterentwickelten Bearbeitungskopfes, sowohl für das Härten als auch das Auftragschweißen. Häufig werden beide Technologien wechselweise genutzt. Basierend auf langjährigen Erfahrungen von ERLAS, stehen Technologiedaten und Prozessparameter sogar für Sonderwerkstoffe und Werkstoffgemenge (z. B. Wolfram-Carbid/Nickelbasis) zur Verfügung.
Bei der Ausführungsvariante ERLASER® HARD+CLAD XL wird der Roboter auf eine (theroretisch beliebig lange) Linearachse gesetzt, um den Bearbeitungsraum zu vergrößern. Auf einer auf der Linearachse montierten Plattform werden außer dem Roboter die Versorgungseinheiten für den Bearbeitungskopf sowie der Pulverförderer oder aber auch ein zusätzlicher Bahnhof für Bearbeitungsköpfe mitgeführt. Der Wechsel von Bearbeitungsköpfen erfolgt automatisiert über Schnellkupplungssysteme. Bei einer entsprechenden Anordnung der Aggregate und des Auslegers (zum Mitführen der Versorgungsleitungen) auf der Plattform ist eine Bearbeitung beidseitig der Linearachse möglich.
Passend für Ihren Anwendungsfall können verschiedene Zusatzoptionen integriert werden:
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